Leute, Leute, Leute...
Jetzt gibt es also leider schon den letzten Teil meines Reiseberichts zu lesen. Da werde ich mir doch direkt nochmal besonders viel Mühe geben! Und so gibt es, bevor ich euch von Hong Kong berichte, noch das ein oder andere vom Aufenthalt am Flughafen in Vancouver und von dem anschließenden Flug in die chinesische Metropole zu lesen.
Da wir unseren Leihwagen schon gegen 10:30 Uhr abgeben mussten, der Flug aber erst um 14:20 Uhr ging, gab es am Gate noch das ein oder andere nette Fluggerät zu sehen – die Betonung liegt auf sehen, nicht etwa auf fotografieren! Denn ich habe zwar auch gelegentlich auf den Auslöser gedrückt, bei dem Highlight – dem Philippines A340 – blieb aber nicht mehr als die Zuschauerrolle. Er bog nämlich schlicht und einfach ein wenig zu früh ab und taxelte so dummer Weise nicht an mir vorbei. Spotterpech! Aber konzentrieren wir uns auf ein paar Maschinen, die ich tatsächlich erlegen konnte.
Air Canada Jazz Dash-8; C-GUON
WestJet B737; C-GRWS
Air Canada Jazz CRJ-700; C-FNJZ
Dann kam unsere Cathay B744; B-HOP
Wie ihr seht bin ich also doch nicht ganz ohne Flugzeugbilder zurückgekehrt! Irgendwann habe ich mich dann auf Futtersuche begeben, da mein Frühstück an diesem Tag aus einer Banane und drei Stücken Schokolade bestanden hatte. Und dann begann auch recht zeitnah das Boarding für folgenden Flug:
CX839
YVR-HKG
14:20-19:55(+1) (14:40-19:55(+1))
19. März 2011
B-HOP (Boeing 747-400)
Auch bei diesem Flug hatten wir wieder das Glück, dass er für einen Longhaul geradezu pünktlich abhob. Und nun standen uns also über 13 Stunden Flug ins Haus. Als der Fuchs, der ich nun einmal bin, habe ich im Vorhinein die Plätze ganz hinten (Reihe 66) reserviert. Diese sind zwar zum Fotografieren nicht ideal geeignet, haben aber den Vorteil, dass sich der Flugzeugrumpf hier verjüngt, und somit aus der 3-4-3 – Konfi kurzerhand eine 2-4-2 wird. Vorteil: man hat neben sich extrem viel Freiraum, wo man den ganzen Mist, der sich während der 13 Stunden ansammelt, unterbringen kann und man muss immer nur eine Person nerven, wenn man mal aufstehen muss!
Der Service an Bord stellte sich mit zunehmender Flugdauer als eine zweischneidige Gelegenheit heraus. Das Essen, das serviert wurde – man bekommt nach dem Start selbstverständlich erstmal eine Menükarte, um sich einen Überblick über das Angebot verschaffen zu können (Rind und Schwein und Hühnchen und Hastenichgesehn) – war ausreichend und auch gut. Nachdem der Abfall nach dem Essen dann aber weggeräumt war, musste man um jeden weiteren Service erbittert kämpfen. Es wurde noch genau einmal eine Getränkerunde geschmissen, danach war Schicht im Schacht. Und damit nicht genug. Da wir ununterbrochen durch Tag flogen, forderte die Crew nach dem Essen dazu auf, die Rollos an den Fenstern runterzumachen. Einerseits zwischenzeitlich mal ganz angenehm – so lässt es sich schließlich besser Filme gucken – andererseits aber total doof, da ich auch ganz gerne mal rausgeschaut hätte (zu allem Überfluss funktionierte zudem keine Einzige Leselampe!). Machte man aber mal einen Spalt auf, um einen Blick nach draußen zu erhaschen, konnte man sich sicher sein, dass man spätestens eine halbe Minute darauf eine reklamierende Flugbegleiterin im Nacken hatte. Wieder geöffnet wurden die Luken dann erst kurz vor Hong Kong. Trotzdem gibt es ein paar schöne Bilder zu zeigen, die über der nordwestlichen Küste Kanadas und über Alaska entstanden sind.
(Mount Mc Kinley)
Unsere Route führte uns, nachdem wir in YVR in östliche Richtung gestartet waren, in eine 270°-Kurve, an der kanadischen Küste entlang, über Alaska hinweg Richtung Datumsgrenze, Sibirien und dann langsam aber sicher südlich, an Korea vorbei auf Hong Kong zu.
Das IFE bestand aus AVoD und so war der Flug auch ohne Blick aus dem Fenster recht angenehm. Sowohl Cathay als auch Singapore Airlines haben neuerdings „The King’s Speech“ ins Programm aufgenommen, den Rest der Zeit verbrachte ich mit „Two And a Half Men“, „How I Met Your Mother“, den „Simpsons“, durchs Flugzeug wandern und schlafen. So kann man es durchaus aushalten!
Leider nicht auszuhalten war es auf den Sitzen. Das ist aber bei dieser Flugzeit wohl mehr als normal – der Sitz, auf dem man 13 Stunden am Stück gemütlich dahinexistieren kann, ist wohl noch nicht erfunden. Die Beinfreiheit war gut, eben auch, weil ich meinen Krempel rechts neben mir stapeln konnte!
Lobend erwähnen möchte ich an dieser Stelle noch, dass Teile der Cockpitbesatzung höchstpersönlich zur Verabschiedung am Ausgang bereit standen. Das hatte es bei keinem der Flüge auf dieser Reise bisher gegeben.
Was folgte, war der vorprogrammierte Klimaschock. Von minus einem Grad in Whistler in die 23 Grad warme – gefühlte 110&ige – Luftfeuchtigkeit in Hong Kong ist durchaus gewöhnungsbedürftig. Ebenso neu war für mich, dass vor der Einreisekontrolle die Körpertemperatur der ankommenden Passagiere per Wärmebildkamera gemessen wird. Zu meiner inneren Erheiterung schien diese Prozedur bei mir aber keine tödliche und hochansteckende Grippeerkrankung zu ergeben und so konnten wir uns in die recht lange, aber schnell schrumpfende Schlange an der Passkontrolle begeben. Wiederrum lobend erwähnt sei der optisch Ansprechende Stempel, der seit diesem Tag meinen Reisepass ziert. Diesbezüglich könnte man sich in Amerika und Kanada auch mal was Neues einfallen lassen!
Als die Einreisekontrolle überstanden und die Koffer vom Band genommen waren ging es per Taxi im Eiltempo durch ein Gewirr von Autobahnen und Brücken Richtung „Panda Hotel“. Dieses liegt auf Kowloon (neben Hong Kong Island der touristisch erschlossenste Stadtteil Hong Kong‘s) und weiß vor allem durch die prachtvollen ersten drei Etagen zu überzeugen, auf denen Läden (bis ins vierte Untergeschoss), Restaurants und die Rezeption untergebracht sind.
Die Gästezimmer sind einfach eingerichtet (Bett, Nachttisch, Fernseher, Schreibtisch, Bad), zum Übernachten langt es also allemal! Da es bei unserer Ankunft schon recht spät war, gab es nur noch einen Kurzbesuch bei KFC und beim Supermarkt unter dem Hotel, bevor es Zeit zum Schlafen war.
Der nächste Morgen überraschte zunächst einmal durch strahlend blauen Himmel und extrem klare Sicht. Wir entschieden uns also dazu, an diesem Tag Richtung Hong Kong Island, wo es am höchsten Berg der Stadt einen Aussichtspunkt gibt, der einem einen wahnsinnigen Blick über Hong Kong eröffnen kann (die Erläuterung zu der Einschränkung KANN gibt es ein bisschen später mit den Bildern!) zu fahren. Als wir nach einem genialen Frühstück (Buffet, AYCE mit beliebig viel Kaffee für unter 10 Euro) und dem Duschen dann allerdings im Taxi in Richtung der Zahnradbahn unterwegs waren, die die Touristen zu dem Aussichtspunkt chauffiert, hing der typische Dunst schon wieder über der Stadt. Dadurch ließen wir uns – im Nachhinein kann man sagen: „Gott sei Dank!“ – nicht beirren. In einem gefühlten, annähernd senkrechten Winkel brachte die Bahn uns in grob geschätzten 15 Minuten zu dem Aussichtspunkt. Hier findet man alles vor, was das konsumgierige Herz begehrt (Hardrock Café, Supermarkt, Häagen Dasz, Starbucks, Adidas, Swarovski, Swatch und das ein oder andere überteuerte Restaurant). Von größerem Interesse war für uns aber die Sicht auf die Stadt:
Zu Beginn: leicht dunstig, aber eigentlich ganz gute Sicht;
Der Dunst zieht in die Stadt;
Zehn Minuten später: komplett dichte Nebelwand, überhaupt keine Sicht mehr;
Wiederrum eine Stunde später: kaum noch Dunst, nahezu perfekte Sicht;
Das Wetter änderte sich quasi im Minutentakt. Mit etwas Glück kann man einen fantastischen Blick auf Hong Kong genießen, hat man dieses Glück nicht, sieht man den ganzen Tag kaum die eigene Hand vor Augen.
Wir gehörten heute definitiv zu den glücklichen!
(Der Aussichtsturm... kostet extra, haben wir uns gespart!)
Zwischenzeitlich gab es eine kurze Exkursion von dem Aussichtspunkt weg. Hier oben gibt es nämlich auch ganz normale Wohnhäuser zu entdecken. Und wie sollte es anders sein: Hier wohnt nur, wer sich zu den gut Betuchten zählen darf!
Typischer Anblich für Zwischendurch:
Auffällig ist – nicht nur hier oben – die schier grenzenlose Anzahl an Arbeitern, die die vielen großen Grünanlagen in der ganzen Stadt in Schuss halten. Unablässig werden die Beete umgegraben, die welken Blätter von den Büschen gezupft und die Gehwege gereinigt. Resultat: die gesamte Stadt ist unerwartet sauber – unangenehme Gerüche gibt es trotzdem an jeder Straßenecke!
Das es aber auch entspannt und gemütlich geht zeigten uns diese Zeitgenossen hier:
Bei dem Klima wäre alles andere aber auch mehr als unvernünftig. Die Jungs haben’s raus!
Ruckzuck hatten wir den halben Tag hier oben verbracht – Starbucks macht’s möglich! – und nachdem uns der Sonnenbrand sicher war begaben wir uns wieder zu der Zahnradbahn, vor der sich gerade eine unfassbar lange Schlange zu bilden begann. Wir kamen wartezeitentechnisch aber noch einigermaßen glimpflich davon und waren etwa eine halbe Stunde später wieder an der Talstation. Von hier aus führte unser Weg als nächstes zum botanischen und zoologischen Garten unweit der Station. Ähnlich wie im Central Park in New York gibt es hier einen schönen Kontrast zwischen Natur und Großstadt zu bestaunen.
Und auch die eine oder andere Schulklasse nutzte das schöne Wetter für einen Ausflug in den Garten. So entstand dieses Bild von überaus putzigen kleinen Kindern, die richtig große Freude bei ihrem Ausflug hatten und laut lachend durch den Park wuselten:
Lustig anzusehen war auch das unterschiedliche Temperaturempfinden in Kanada und Hong Kong. Während in Whistler der eine oder andere bei Temperaturen um den Gefrierpunkt mit T-Shirt durch die Gegend rannte, sieht man in Hong Kong auch bei 25°C so manchem Pullover herumspazieren!
Vom botanischen Garten führte unser Weg durch die Stadt…
auf das am Wasser gelegene Convention-Center zu, wo sich ein schöner Blick auf die Skylines von Kowloon…
…und von Hong Kong Island…
… ergibt und von wo aus die Golden Star Ferrys für umgerechnet ca. 25 Cent pro Person nach Kowloon übersetzen.
Hier blieb uns noch die Zeit für einen Spaziergang über die Promenade und die Avenue of Stars, die, ähnlich wie der Walk of Fame in L.A., chinesische Persönlichkeiten in Form eines Sterns im Boden ehrt, und für die Einkehr bei unserem Lieblings-Kaffeehändler.
Am Abend bot sich dann das gleiche Schauspiel, dass wir auch am Morgen schon haben bestaunen dürfen. Innerhalb weniger Minuten drückt eine Nebelwand vom Ozean her in die Stadt und verbaut für kurze Zeit jeglichen Blick auf Hong Kong Island.
Für uns war das das Signal zum Aufbruch Richtung Hotel.
Der nächste Tag, der etwas kühler und ohne Sonne daherkam – die Pullover hatten aber weiterhin frei – war ganz „unserer“ Insel Kowloon gewidmet. Wir fuhren zur Nathan-Road – eine der bekanntesten Einkaufsmeilen der Welt – und liefen einfach kreuz und quer durch die Gegend.
Bambusgerüst in der Nathan-Road.
Haiphong-Road: Nebenstraße der Nathan-Road und ebenfalls Einkaufsstraße:
Nathan-Road:
Und auch ein typischer Anblick. Sobald man ein bisschen abseits der Haupteinkaufsstraßen läuft, ist von dem Glanz der großen, teuren Geschäfte nicht mehr allzu viel übrig.
Irgendwann am Nachmittag endeten wir wieder im Starbucks – inzwischen merkte man die bis dato über 25000 gereisten Kilometer doch ein wenig in den Knochen – und entspannten auf der überaus gemütlichen Terrasse mit Blick auf Hong Kong Island.
Nach dem Abendessen – wiederrum im Hotel eingenommen – sattelte ich ein Weiteres Mal das Stativ auf und wir brachen auf zum Hafen, der bei Nacht wohl eines der beliebtesten Fotomotive der Welt darstellt. Zufälligerweise kamen wir kurz vor 20 Uhr an und erlebten somit die Symphony of Lights, die – was sich bis dahin unserem Wissen entzog – jeden Abend um 20 Uhr stattfindet. Dieser Anlass erklärte auch die hoffnungslos überfüllte Promenade und so musste ich als Unwissender aus der zweiten (bzw. siebten) Reihe fotografieren. Spätestens jetzt rentierte sich die Wahl des größeren Stativs! Und jetzt lass ich die Bilder sprechen.
Zu der Lichtershow spielt im gesamten Hafen Musik, die das Erlebnis abrundet und noch unvergesslicher macht, als es ohnehin schon ist. Wirklich ein mehr als gelungener Programmpunkt des Tages!
Aber auch ohne die Lichtershow macht die Skyline von Hong Kong Island bei Nacht eine richtig gute Figur (Lichter gibt es auch so mehr als genug!) und die Promenade leert sich mit Abklingen des letzten Tons der Musik in Windeseile, sodass hinterher sogar noch schönere Aufnahmen möglich sind.
Einen besseren Abschluss dieses Abends und dieser Reise hätte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen können!
In Wahrheit war die Reise natürlich noch lange nicht vorbei, schließlich hatten wir noch einen weiteren Vormittag in Hong Kong und zwei zusammen knapp 16 Stunden dauernde Flüge.
An diesem Tag mussten wir (trotz late-checkout) um spätestens 13:00 Uhr unser Zimmer geräumt haben und so konnte der besagte Vormittag nur dazu genutzt werden, ein wenig die Gegend um unser Hotel zu erkunden. Und bevor ich vergesse, es zu erwähnen: wer sich in Hong Kong zu Fuß fortbewegt läuft quasi ständig „über“ der Stadt auf kilometerlangen Fußgängerbrücken:
(eine der besagten Brücken mit unserem Hotel im Hintergrund)
Tempel in Tsuen Wah nahe des Hotels.
Die Zeit von mittags bis zu unserem Flug am Abend verbrachte ich – da uns mit unseren nicht gerade leichten Koffern im Schlepptau ohnehin nichts Besseres einfiel – spottend vor dem Terminal am Flughafen, wo mehr schlecht als recht (aber immerhin entspannt) die startenden Maschinen abgelichtet werden können. Diese sind zwar durch den Dunst nur zu erahnen, präsentieren tue ich euch trotzdem ein paar Bilder!
Cathay Pacific; A330; B-LAD
Cathay Pacific; B777; B-KPI
Cathay Pacific; A340; B-HXD
Cathay Pacific; B777; B-HNG
Cathay Pacific; A330; B-HLU (OneWorld Livery)
JAL; B777; JA711J
Air Canada; B777; C-FNNH
Dragon Air; A330; B-HLB
Garuda Indonesia; B737; PK-GMM
Und abschließend komme ich noch schnell zu den beiden letzten Flügen. Denn aus vielfältigen Gründen ging es nicht mit Swiss direkt nach ZRH zurück, sondern es stand ein Umweg über Singapur an.
SQ871
HKG-SIN
19:55-23:45 (20:00-23:30)
23. März 2011
9V-SQK (Boeing 777-200)
Was soll ich sagen. Ich mach’s kurz und knapp. Service: Note eins! Zuvorkommende FlugbegleiterInnen, ein Menü, dass sich quantitativ und qualitativ gewaschen hat und Getränke am Laufenden Band. Flugzeug: Ich liebe diesen Flugzeugtyp ohnehin, dass hat sich auch mit diesem Flug nicht geändert. AVoD, Beinfreiheit wie sonst nur auf dem Sofa zu Hause und leise wie ein Schmetterling. Keine Beanstandungen – besser geht es nicht!!!
In Singapur hatten wir dann noch etwa zwei Stunden Zeit bis zum nächsten Flug. Bei 27° und einer noch extremeren Luftfeuchtigkeit als in Hong Kong mit Kapuzenpulli und Winterjacke – wir wollten schließlich ins zwei Grad kalte Zürich reisen – in der Gegend rumzusitzen wird definitiv keine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Immerhin hatten wir aber schon frei Sicht auf unseren A380 (und nebenbei auch auf drei andere SIA 380 und einen Qantas 380…). Und so ging auch diese Wartezeit vorrüber.
Flug Nummer zwei des Tages:
SQ346
SIN-ZRH
01:20-07:45 (01:30-06:45)
24. März 2011
9V-SKG (Airbus A380-800)
Der gleiche super Service, gleiches IFE, ähnlicher Sitzkomfort. Ebenfalls ohne Beanstandungen. Die Zwölf Stunden Flug vergingen wie im Flug!
Und auch das sei noch erwähnt: Bisher gehörte ich zu den Nostalgikern, die eisern die 747 als Königin der Lüfte verteidigen. Diese Haltung habe ich mit Betreten des A380 über Bord geworfen. Dieses Flugzeug hat eindeutig die Note 1+ mit Sternchen verdient.
Und weil der Cabinshot aus dem A380 noch irgendwo auf einer der Speicherkarten schlummert, gibt’s ihn halt erst später zu sehen!
Und ein Fazit werde ich später auch noch verfassen. Aber jetzt habe ich erstmal genug von meinem PC!
Gruß,
Jonas!