Das könne künftig allerdings auch durch „Remote Tower Control“ geschehen. Auf direkten Sichtkontakt könnte dabei verzichtet werden. „Das System arbeitet mit Hochleistungskameras, Wärmebildkameras und mit Radar. Es sieht mehr als das menschliche Auge allein.“ Auch Starts bei Nacht und Nebel wären kein Problem. So ließe sich auch ein Flughafen wie der FMO von Leipzig aus steuern. Es müsse ja nicht gleich wie in den USA laufen. Otterbein: „Da gibt es Flugplätze mit mehr Verkehr, da sprechen sich die Piloten in der Luft ab, wer als nächster landet. Das funktioniert auch.“
http://www.muensterschezeitung.de/staedte/greven/48268-Greven~/Deutsche-Flugsicherung-Fluglotsen-agieren-aus-der-Ferne;art967,2332133
Das mit der Luftraumüberwachung in der FMO Kontrollzone wurde im Artikel unterschlagen.