11. Dez 2011, 21:44
11. Dez 2011, 21:44
12. Dez 2011, 14:30
12. Dez 2011, 14:54
12. Dez 2011, 16:28
12. Dez 2011, 20:22
PA34 hat geschrieben:Doch, sicherlich. Gerade kleine Airlines, die neue Strecken anbieten, die es vorher an dem Flughafen noch nicht gab, lassen sich so eine gewisse Sicherheit für die Anfangsphase garantieren. Absolut üblich, überall. Wenn eine kleine neue Airline, wie Jetisfaction, solche Projekte wie ZRH angeht, braucht sie die Gewissheit, dass sie nicht nach kurzer Zeit die große Konkurrenz im Nacken hat und sofort wieder aufhören kann. Gegen eine AB oder LH kommt keine Start-up-Airline an. Möglichkeiten, diese Bedingungen herzustellen, hat der Flughafen genug. Jede Airline hat Verträge mit dem Flughafen, ganz so einfach ist es nicht, da kann nicht jeder alles machen, was er will. Für ZRH gibt es doch wohl zwei, für London einen anderen Interessenten, wie man so hört. Für Posen keinen. Nun, es muss ja alles so nicht zutreffen, wie ich es vermute, aber meine Meinung ist es. Diese Dinge sind nicht außergewöhnlich, eher der Regelfall in solchen Situationen. Daher kann ich mir auch hier soetwas ähnliches sehr gut vorstellen.
12. Dez 2011, 21:52
PA34 hat geschrieben:Übrigens: Wenn wirklich jede Airline jederzeit an jedem Flughafen eine neue Strecke oder sogar eine schon vorhandene Strecke ebenfalls bedienen könnte, ohne dass der Flughafen irgendetwas daran ändern könnte, warum gibt es dann z.B. gewisse Low-Cost-Carrier am FMO noch nicht ? Da gibt es einige, die sofort am FMO starten würden, wenn sie denn dürften.
13. Dez 2011, 02:41
13. Dez 2011, 14:29
elpasotx hat geschrieben:Der FMO sollte sich nun endlich von dieser Airline distanzieren, zumal der Imageschaden wegen Jetisfaction schon gross genug angewachsen ist und diese Airline letztendlich sowieso keine Passagierzahlen in die Höhe treiben kann und wird.
13. Dez 2011, 18:15
elpasotx hat geschrieben:Mal ganz ehrlich, diese ganzen Therorien sind doch nichts weiter als weit hergeholte Vermutungen. Für mich war, ist und bleibt Fakt, das Jetisfaction und auch ein möglicher Nachfolger mit anderen Airline-Namen niemals Gewinnbringend vom FMO aus nach Zürich und/oder Southend operieren kann. Alleine schon die Ankündigung von ATR-42 und dabei keine Sparpreise anbieten zu wollen, spricht meiner Meinung nach völlig gegen kompetente Airline-Managementführung.
Zürich ist ganz einfach daran gescheitert, dass das Sitzplatzangebot gegenüber dem wirklichen Interesse überdimensional war. Von Posen ist hier ganz zu schweigen.
Southend würde daran scheitern, das die Sitzplätze zum "Normaltarif" nicht mit einer ATR-42 ab dem FMO zu füllen sind. Zürich wäre nur dann Interessant, wenn es als Umsteigefunktion mit Durchgangstarifen dienen könnte. Hierzu fehlt der Jetisfaction aber eine Swiss-Alliance.
Und sowieso, meiner Meinung nach dürfte ein Jetisfaction-Nachfolger mit altbewährten Management keine Chance mehr am Luftfahrthimmel haben. Ein dritter Versuch kommt aus meiner Sicht (ich betone aus meiner Sicht!) kriminellen Machenschaften nah! Hierbei sind die ca. 400 Personen, die auf die Rückerstattung von bereits geleisteten Flugpreisen noch immer warten, nicht ausser Acht zu lassen.
Der FMO sollte sich nun endlich von dieser Airline distanzieren, zumal der Imageschaden wegen Jetisfaction schon gross genug angewachsen ist und diese Airline letztendlich sowieso keine Passagierzahlen in die Höhe treiben kann und wird.
19. Dez 2011, 21:48
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